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Samstag, 22. Oktober 2011

History Blog #125

Die Reihe "History Blog" besteht aus Kopien aus meinem eigentlichen und aktuellen Blog, in dem ich alles raus lasse. Die Blogs, die von dort hier herüber wandern, drehen sich ausschließlich im weitesten Sinne um das Studium und sollen einen Einblick auf mein Leben bis zum Studienabschluss an der Hochschule Darmstadt vermitteln.

Bis ich die Gegenwart erreiche wird hier täglich ein History Blog neu veröffentlicht.



Erstveröffentlichung: Dienstag, 13. Juli 2010 - 20:04


Ursprünglicher Blogtitel: "Zwo Drittel in einem Viertel... und Fotos dazu." 



Zur Erläuterung der Überschrift: ich habe zwei Drittel der Klausuren hinter mich gebracht (vier Stück) in einem Viertel der für mich gesamten Klausurzeit (zwei Tage). Früh genug um ein erstes Resumé zu ziehen:

Aussicht:
TWL 2 - kann alles sein von 1,0 bis 4,0.
Verkehr 2 - kann alles sein von 2,3 bis 5,0.
Baubetrieb 2 - kann alles sein von 1,0 bis 3,0.
Statik 1 - kann alles sein von 3,0 bis 5,0.

Gefühl während der Klausur:
TWL 2: "Lala lala läuft doch... brauche nur die doppelte Zeit..."
Verkehr 2: "Hättest du mal gestern noch... Hast'E aber nich, also rate weiter."
Baubetrieb 2: "So viele Druckkosten und Mitschriftenorganisation für nix. Das steht alles nirgendwo im Script... Aber pass ma' auf, lieber Prof: wenn du in der Vorlesung nur laberst ohne Aussagen zu treffen geb ich dir eine ebensolche Klausur ab."
Statik 1: "Hahaha... haha... autsch'n!"

So, das soll fürs erste reichen. Dann also zu den Fotos:




Eingef�gtes Bild




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So gesehen an der Tankstelle einen Ort weiter. Etwas komisch aber nett.





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So haben wir im Partykeller Deutschland / England verfolgt. Mit Streaming-Unterbrechungen (danke an zattoo und ZDF) während dem zweiten und dem dritten Tor. Olééé...





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Mein neuer Lieblingsarbeitsplatz :D





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Ein Friseursalon letzten... Samtag(?). Hinter der Scheibe stehen ein paar Jungs mit Gitarre, Mundharmonika und Cajon und machen Rock'n'Roll, der via Boxen nach draußen in die Fußgängerzone gespielt wird. Ich fands gut und die Idee äußerst witzig.

Besonders den passenden Bandnamen: The Barbers.

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