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Donnerstag, 2. Mai 2013

Was auch sonst...

...sollte ich mit meinem Android GT-N7000 machen, wenn nicht ausnutzen, dass mit MS Office 2010 ein "Skydrive" (also eine Cloud (Yay, erkläre ein englisches Fremdwort mit einem noch nicht sooo alten und allgemein bekannten Anglizismus...)) eingeführt wurde und (spätestens) mit MS Office 2013, also auch meiner MS Office 365 Version, auch die Möglichkeit, auf mobilen Geräten darauf zuzugreifen.

Gestern vor dem TV, nachdem ich die meiste Zeit des Tages mit Excel und plastischen Momenten von Stahlträgern für die erste Hausübung in Plastizität verbracht habe und mich gegen 22 Uhr endlich davon losreißen konnte, hab ich dann also mal geschaut, wie das ganze denn so aussieht, also mal in den "Google Play" Shop gegangen und gesucht.

"Excel", keine sinnvollen Suchergebnisse.

"Office", keine sinnvollen Suchergebnisse.

"Microsoft", oberster Suchanschlag gleich das Skydrive.

Das der Beschreibung beigefügte Video war so ziemlich gar nicht hilfreich.


Also doch mal runterladen und nachschauen, was das so kann.

Natürlich, wie konnte ich auch erwarten, dass man mit der "Möglichkeit", Dateien auch mobil zu teilen ("teilen" ist auch so ein Begriff, der erst in den letzten Jahren durch das Gesichtsbuch so richtig an Nutzung gewonnen hat), auch tatsächlich eine "Option" bekommt, diese dann auch zu nutzen.

Mit Skydrive kann ich von meinem Handy Bilder und Videos ansehen und ggf. sogar hochladen. Das wars auch schon. Für alles weitere brauche ich zusätzliche Apps.

Mit der Kindle-App von Amazon kann ich immerhin schon seit langem die meisten pdfs ansehen. War ganz praktisch, als jetzt die Toner des Druckers alle waren und ich mir trotzdem zum lernen das Script Verbundbau mitnehmen konnte, oder auch um nochmal in meiner Bachelorarbeit zu schmökern (Himmel hilf, darf ich die nochmal zurück haben...?). Aber sonst...

Weiter gesucht und schließlich die OfficeSuite Pro 7 gefunden. Auch hier war das im Downloadbereich eingebettete Video... nutzlos.


Am Ende blieb mir nichts, als die Bewertungen zu lesen. Und es schien mir durchaus brauchbar zu sein.

So zögerte ich noch kurz, ob diese App es wirklich wert wäre, dafür rund 11 Euro auszugeben, aber ich entschied mich bei meiner Excel-Vorliebe doch dafür.

Der erste Test: "=if(b2=1,"Supi, mein Leben hat wieder einen Sinn...","Schade Schokolade.")

Erster Eindruck: Wenn nicht Gold, so wenigstens sein Geld wert!


1 Kommentar:

  1. Facebook hat die Weltanschauung der Kommunisten widerlegt.

    Die Welt ist *kein* besserer Ort geworden, seit alle alles mit allen teilen.

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