Seiten

Sonntag, 27. Oktober 2013

Home sweet home

Mein Arbeitsplatz, Donnerstag noch auf die schnelle eingerichtet (als die Kollegin, deren Platz ich vorläufig übernommen hatte, einige Tage eher als erwartet aus dem Urlaub zurück kam).

Ich fühl mich wohl. Den Kaffee und das Wasser zahlen die Chefs, man lässt mich arbeiten ohne mich permanent zu kontrollieren und ich habe immerhin zwei Monitore. Drei, vier, fünfzehn wären cooler, aber ich bin zufrieden.

Nur kalt ist es, wie sau.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen