Die Reihe "History Blog" besteht aus Kopien aus meinem eigentlichen und aktuellen Blog, in dem ich alles raus lasse. Die Blogs, die von dort hier herüber wandern, drehen sich ausschließlich im weitesten Sinne um das Studium und sollen einen Einblick auf mein Leben bis zum Studienabschluss an der Hochschule Darmstadt vermitteln.
Bis ich die Gegenwart erreiche wird hier täglich ein History Blog neu veröffentlicht.
Ursprünglicher Blogtitel: "Extrinsische Motivation"
Schonmal gehört? Ich auch nicht.
Meine Hauspädagogin sagte allerdings, dass das meine Art von Motivation sei. Das bedeutet in etwa soviel wie, dass ich mich so sehr in die Hausübung reinhänge, weil meine Motivation darauf beruht, dass ich gute Noten oder Anerkennung haben möchte.
Die Motivation kommt also von außen, nicht von innen heraus und für mich selbst ganz allein...
Na, wenn sie meint. Kann sein, klar steh ich drauf
Die einzelnen Themen sind bei weitem nicht immer ineinander übergreifend. Das bedeutet, dass man sie in der Vorlesung behandelt, in der Hausübung benutzt und dann bis zur Klausur nicht mehr braucht. Ich hab ja gestern erwähnt, dass sich das bei mir so auswirkt, dass ich dann schon wieder alles vergessen habe. So aber beschäftige ich mich noch einige Zeit länger damit, festige das gelernte und mache mir noch weiter meine Gedanken und stelle logische Zusammenhänge fest, die ich vorher als gegeben hingenommen habe, dann aber auch vollkommen verstehe, was es mir noch viel einfacher macht es zu behalten und wieder anzuwenden.
Find'sch geil
So, falls ihr euch fragt, warum ich für meine geliebten Excel-Tabellen immer so lang brauche könnt ihr das ja vielleicht anhand der Screenshots erahnen. Dazu kommen natürlich im Vorfeld und nebenbei noch ca. 10 A4-Seiten Schmierpapier voll mit Skizzen und Rechnungen - is' ja logisch.
Tja, vor einer Stunde war ich noch schwer begeistert, bald fertig zu sein. Nun bin ich es und...
...kann morgen gleich weiter machen. Nein, nicht nur die Handschriftliche Ausarbeitung fehlt, sondern duuuuummerweise ist unser Prof ein kleiner Fuchs und hat ein System genommen, in dem bei der Musterberechnung einige Werte wegfallen. Dementsprechend habe ich die Berechnungen dafür nicht gemacht, nicht berücksichtigt und die Hälfte der Endergebnisse stimmen zwar in der Musterlösung, nicht aber in meiner individuellen Lösung...
Der Schelm, das macht der ganz gern.
Tja, aber darauf hab ich heute nicht mehr wirklich Lust. Ich hack das System nochmal in die gestern erwähnte Software, schau mir an wie es am Ende aussehen soll und dann...
Oh, schon 00:07 Uhr?
Zocken?!
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